Jedes Shooting ist für mich etwas Besonderes!
Es ist immer wieder spannend, neue Menschen und Tiere kennenzulernen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.
Ich freue mich schon,
Sie oder Dich kennenzulernen
Ute Huber
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Über meine Fotos und das was sie so besonders macht
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Es ist für mich ein großes Glück, dass ich meine Leidenschaft und Kreativität vor nun schon über
15 Jahren zum Beruf machen konnte! Was kann es Schöneres geben, immer wieder unterschiedliche Menschen und ihre geliebten Tiere kennenzulernen. Bei jedem Shooting gibt es ganz besondere Momente. Sehr emotional ist es für mich, wenn sich Tiere mir gegenüber öffnen und ich die Seele, Kraft und Schönheit und auch immer wieder die besondere Beziehung zu ihren Menschen auf meine Bilder bannen kann.
Die Dynamik in der Bewegung, das Spiel von Muskeln und Mimik, sanfte Augenblicke und auch lustige Momente, Stimmungen mit Licht und Natur – dies alles zu einem ausdrucksvollen Foto zu komponieren ist so reizvoll für mich und dafür lebe ich mit meiner ganzen Leidenschaft zu Tieren, zur Natur und zur Fotografie.
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Outtakes
Natur und Reisen ....
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Besonders dankbar bin ich, dass ich schon viele wundervolle Reisen in ferne Länder wie Afrika, USA, Alaska, Ägypten, Kanada, Ecuador etc. unternehmen konnte. Wir reisen wenn möglich immer auf "eigene Faust", also mit Mietwagen, Womo oder Allradfahrzeug und Dachzelten. Auch wenn man sich platzmäßig etwas einschränken muss, hat es den großen Vorteil, frei zu entscheiden, wo und wann man bleiben möchte. Der Luxus besteht darin, sehr nahe an der Natur zu sein, abends am Lagerfeuer zu sitzen und im Dachzelt den nächtlichen Stimmen der Natur zu lauschen.
Wir hatten schon so viele spannende und auch unvergessliche Tierbegegnungen in freier Wildbahn.
Sehr interessant war für mich in diesem Jahr die Aussage von Linda, sie ist Nature-Guide am Amazonas: "Seid gut gelaunt und immer positiv unterwegs, dann werden sich auch die Tiere zeigen!" ... und wir sahen viele Tiere :-)
Zeichnungen
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Gezeichnet habe ich schon gern als kleines Kind. Als ich älter wurde, waren vorwiegend Pferde mein Motiv. Besonder stolz war ich, als eine Zeichnung von Ibn Moheba II anläßlich des Asil Cups im Barokschloß Ludwigsburg ausgestellt war. Das war im Jahr 1988.
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Einige Jahre hatte ich das Zeichnen zurückgestellt, durch Hausbau und Kinder war einfach zu wenig Zeit. Dann zeichnete ich unsere Schildkröte Susi, den Nachbarshund Snoopy und das Fieber war wieder erwacht. Auf der Windhundrennbahn in Lorch präsentierte ich auf der Jahresausstellung meine erste Zeichnungen und Fotos von Afghanen. Die ersten Aufträge folgten noch am gleichen Tag. Ich hätte damals nicht gedacht, das dieser Tag der Startschuß für eine große und wunderschöne Veränderung in meinem Leben sein sollte.
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